Aktuelles und Wichtiges

von

Tanzveranstaltung zum Weltalzheimertag am 23. Septmber von 15- 17.00 Uhr im Rheder Ei

von

In Würde zu Hause zu sterben, das wünschen sich die meisten Menschen. Die Angehörigen stehen dieser Aufgabe oft hilflos gegenüber. Letzte-Hilfe-Kurse können hier Unterstützung bieten, Ängste nehmen und Basiswissen vermitteln.

 

von

Zur Mitgliederversammlung kamen Delegierte und Gäste aus ganz Nordrhein-Westfalen in Detmolds Stadthalle zusammen. In seinem Grußwort lobte Bürgermeister Frank Hilker das sichtbare und wirksame Engagement des Seniorenbeirats Detmolds mit Marion Kettelhake an der Spitze. Petra Köster, Gruppenleiterin im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales und dabei zuständig für die Bereiche Altenpolitik und Pflegerecht richtete die Grüße von Minister Karl-Josef Laumann an die Versammlung aus. Sie griff das von Bürgermeister Hilker aufgezeigte, differenzierte Altersbild auf und ergänzte es um den Bereich der möglichen Pflegebedürftigkeit im Alter.

von

Der Seniorenbeirat der Stadt Rhede bietet von Mai bis September an jedem ersten und dritten Mittwoch von 09.30 bis 11.00 Uhr Boule-Spielen an. Spielmaterial wird bereitgestellt, die Einweisung erfolgt von erfahrenen Boulespielern. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen unter 02872-3818.

von

Appell an neue Bundesregierung: „Ankündigungen im Koalitionsvertrag zügig umsetzen“

Ältere Menschen, die von Armut betroffen sind, müssen zielgerichteter als bisher unterstützt werden. Das fordert die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen in ihrem Positionspapier „Armut im Alter – Existenzsicherung verbessern, Teilhabe sicherstellen“. So muss der Zugang zu Sozialleistungen für ältere Menschen deutlich erleichtert werden. „Armut im Alter ist häufig verdeckte Armut“, so die BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner. „Viele Betroffene nehmen soziale Leistungen, die ihnen zustehen, nicht in Anspruch – aus Unwissenheit, aus Überforderung oder auch aus Scham. Hier besteht dringender sozialpolitischer Handlungsbedarf für die neue Bundesregierung.“