Aktuelles und Wichtiges

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Luzia Höyng reicht Staffelstab weiter an Jochen Coppenrath

Seit dem 15.03.2005, und somit zur allerersten Wahl des Seniorenbeirates der Stadt Rhede, ist Luzia Höyng 1. Vorsitzende. Nun hat sie den Staffelstab an Jochen Coppenrath, bisher 2. Stellver-tretender Vorsitzender, weitergereicht. – Beim Treffen des Gesamtvorstandes des Seniorenbeirates vor wenigen Wochen wurde Coppenrath mit großer Mehrheit gewählt.

„Um einen geordneten Übergang zu gewährleisten, ist die Zeit einer Übergabe des Postens nach über 18 Jahren für mich gekommen“, sagte Luzia Höyng, die als Gründungsmitglied des Seniorenbeirates der Stadt Rhede von Anfang an die Interessen der Seniorinnen und Senioren vertreten und viele Projekte im Sinne der Bürgerschaft begleitet und ins Leben gerufen hat. Seit vielen Jahren ist Luzia Höyng mit dem Seniorenbeirat Rhede Mitglied der Landessenioren-vertretung NRW und hat sich in vielen Schulungen in Bereichen wie Moderation, Rhetorik und Pressearbeit fortgebildet.

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Erfolgsmodell nicht einstampfen
Dass Erfolgsmodelle Geld kosten können, ist keine neue Erfahrung. Dass auch das 49-Euro-Ticket eine nicht ganz billige Errungenschaft ist und bleiben wird, verwundert ebenfalls niemanden. Dass nun allerdings das gut eingeschlagene, bundesweit einheitliche Tarifsystem nach 2024 infrage gestellt werden soll, kritisiert die Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen (LSV NRW) deutlich: „Drohungen mit dem Aus des Tickets sorgen nur für Verunsicherung“, kritisiert der LSV-Vorsitzende Karl-Josef Büscher den Hickhack zwischen Bund und Ländern.

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mit Sketchen und Liedern am 06.11.2023 um 16:00 Uhr im Pfarrheim zur Hl. Familie zum Thema „Erntedank“.

Heute erfahren wir gesellige Unterhaltung überwiegend durch viele Bilder aus dem Dschungel der unzähligen Fernsehprogramme, die es uns schwer machen, eine gezielte Auswahl für den einzelnen Interessenten zu treffen. Frei nach dem Motto: „Wer die Wahl hat, hat die Qual.“

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Zu diesem Vortrag lädt der Seniorenbeirat ein am Dienstag, dem 24.10.2023 um 17 Uhr im DRK Haus Kettlerstr.11

Für dieses Thema hat der Seniorenbeirat Frau Biallas vom DRK gewinnen können. Frau Biallas ist Pflegedienstleitung und Krankenschwester mit langjähriger Erfahrung.

Die Themen und Schwerpunkte in diesem Vortrag sind zunächst die Herausforderungen des Alters und Möglichkeiten der Bewältigung,

- Was kommt im Alter auf einen zu, welche Erkrankungen und Pflegebedürftigkeiten können auftreten?

-Wie sieht es aus, wenn wir plötzlich Pflege leisten müssen in der Familie?

-Welche unterstützende Struktur gibt es für pflegende Angehörige?

All diese Fragen und Themen sollen angesprochen werden. Aber es besteht auch die Möglichkeit eigene Themen und Bedürfnisse hier zu äußern.

Unterlagen mit verschiedenen Themen werden bereitgestellt.

Anmeldungen sind nicht erforderlich.

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Bund, Länder und Kommunen in der Verantwortung

Eine gesunde Ernährung trägt gerade auch im Alter zu Wohlbefinden und Erhalt der Gesundheit bei. Zum Tag der Seniorenernährung am 28. September 2023 fordert die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen von Bund, Ländern und Kommunen, eine gesunde und nachhaltige Ernährung im Alter, möglichst in Gemeinschaft, stärker zu fördern. Sie appelliert – wie bereits in ihrer Stellungnahme vom Februar 2023 – an die Bundesregierung, ältere Menschen in der geplanten Ernährungsstrategie angemessen zu berücksichtigen. Bei der Umsetzung der Strategie kann an beispielhafte Strukturen und Projekte angeknüpft werden, die in den vergangenen Jahren unter Mitwirkung des BAGSO-Projekts „Im Alter IN FORM“ in Ländern und Kommunen aufgebaut wurden.

Auf Länderebene setzt sich die BAGSO für eine Verstetigung der Vernetzungsstellen für Seniorenernährung ein. Diese Vernetzungsstellen unterstützen lokale Akteure durch Beratung, Vernetzung und Fortbildungsangebote. Sie haben ältere Menschen in Privathaushalten ebenso im Blick wie Menschen in teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtungen sowie in Wohngruppen. Nach dem Auslaufen der Anschubfinanzierung durch den Bund mussten erste Vernetzungsstellen ihre Arbeit wieder einstellen, in anderen Bundesländern ist ihre Zukunft ungewiss.